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Profis // Sonntag, 03.03.2024

Duell um den Heimvorteil

Zum vorletzten Hauptrundenspiel kommen heute (14Uhr) die Kölner Haie in die SATURN-Arena. Es ist das 118. Duell zwischen den beiden Teams gegen keinen anderen Club traten die Panther häufiger an. Gleichzeitig treffen die aktuellen Tabellennachbarn aufeinander. Der ERC ist Neunter, Köln steht auf Rang acht.

Heimspiel gegen den Tabellennachbarn

Zusätzliche Brisanz birgt das Aufeinandertreffen, weil die Haie auch einer der möglichen Ingolstädter Gegner in der ersten Playoff-Runde sein könnten. Soweit denkt im ERC-Lager allerdings noch niemand. Vor allem nach dem Auftritt gegen Frankfurt am Freitag, der mit 4:1 deutlich verloren ging. „Das war eine Lektion, wie wir nicht spielen dürfen, wenn wir erfolgreich sein wollen“, sprach Trainer Mark French die Defizite klar an. „Wir hatten zwar viel Scheibenbesitz, aber zu selten den Abschluss gesucht und es nicht geschafft, oft genug in die wirklich gefährlichen Zonen vor dem gegnerischen Tor zu kommen.“

Sollten die Panther das Heimspiel gegen die Domstädter nicht gewinnen können, steht auch schon fest, dass die Blau-Weißen den Heimvorteil in der ersten Playoff-Runde nicht mehr erreichen können. Mit einem Erfolg gegen das Team von Trainer Uwe Krupp könnten sie hingegen bis auf einen Zähler heranrücken und den Druck auf die Haie vor dem letzten Spieltag somit nochmals maximal erhöhen.

Letzte Chance auf Top-Sechs

Die Kölner mussten am Freitag eine deutlich 5:0-Pleite in Wolfsburg einstecken. Ein Rückschlag nach dem prestigeträchtigen Derby-Sieg gegen Düsseldorf im Penaltyschießen. Seit einem Monat wartet der achtfache deutsche Meister mittlerweile auf einen Drei-Punkte-Sieg. Trotzdem ist rechnerisch vom direkten Viertelfinal-Ticket bis zu Platz neun noch alles möglich. Für Ersteres sind aber unbedingt zwei Siege aus den letzten beiden Partien nötig.

Eine konsequente Defensivleistung brauchen die Panther vor allem, wenn eine der beiden Top-Reihen auf dem Eis ist. Insbesondere die Formation um DEL-Topscorer Gregor MacLeod und Justin Schütz, aktuell bester Torjäger der Liga, ist brandgefährlich. Während Köln im Powerplay zu den Top-Drei gehört, sind sie in Unterzahl unter den schwächsten drei Teams. Ohnehin ist das Team defensiv verwundbar. Von den zehn für die Playoffs qualifizierten Teams musste nur Nürnberg mehr Gegentore hinnehmen.

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