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Profis // Samstag, 17.02.2024

Panther in der Hauptstadt

Die letzten drei Auswärtsspiele der Saison bestreiten die Panther nun hintereinander, bevor die abschließenden vier allesamt in der SATURN-Arena stattfinden. Die Gegner könnten dabei anspruchsvoller kaum sein. Den Auftakt in den „Auswärts-Hattrick“ macht morgen das Gastspiel bei den Eisbären Berlin (14 Uhr).

Richtige Balance finden

Einen Tag mehr zur Vorbereitung hatte der ERC, nachdem sie bereits am Donnerstag das Heimspiel gegen Düsseldorf mit 4:3 nach Verlängerung gewonnen hatten. Zwar fehlten dem French-Team nur gut eineinhalb Minuten für den dreifachen Punktgewinn, aber letztlich haben sie einen Weg gefunden, um den zweiten Sieg hintereinander einzufahren. „Auf dieses Spiel können wir im Hinblick auf das Match gegen Berlin aufbauen“, sagt Wayne Simpson, der seine 18 Partien andauernde Torflaute beendete. „Es war wichtig, dass Wayne und auch Wojo nach langer Zeit wieder getroffen haben“, zeigte sich auch French erleichtert und nannte als Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt in der Hauptstadt, dass man eine Balance finden müsse, um „offensiv gut zu sein, ohne dafür die Defensive zu vernachlässigen.“

Alle drei Saisonduelle gegen Berlin gingen zwar bisher verloren. Ihre beste Leistung gegen den Rekordmeister konnten die Blau-Weißen aber beim Gastspiel in der Mercedes-Benz Arena am ersten Spieltag zeigen, als sie bei der 2:1-Niederlage nach Penaltyschießen immerhin einen Zähler mitnehmen konnten. Allerdings gelangen dem ERC in den drei Partien bisher nur zwei Treffer.

Berliner Offensivpower

Rechnerisch sind die Berliner zwar noch nicht direkt für das Viertelfinale qualifiziert, realistisch gesehen können die Hauptstädter aber sogar aus den Top-Vier nicht mehr verdrängt werden. Als aktueller Tabellenführer ist das Ziel des Rekordmeister, sich das Heimrecht bis in ein mögliches Finale zu sichern. Kurz vor Transferschluss sorgte allerdings die Nachricht vom vorzeitigen Karriereende Ben Finkelsteins für Aufruhr. Kurzfristig musste Sportdirektor einen Ersatz für den Verteidiger verpflichten und hat diesen in Thomas Schemitsch gefunden. Der Rechtsschütze war im Sommer noch im Trainingscamp von NHL-Club Columbus Blue Jackets.

Offensiv ist das Team von Headcoach Serge Aubin ohnehin hervorragend besetzt und stellt den mit Abstand besten Angriff der Liga, der zudem seine Chancen am effizientesten verwertet. Elf Spieler, di bereits zwanzig Scorerpunkte oder mehr auf ihrem Konto haben, unterstreichen wie qualitativ hochwertig die Berliner auch in der Breite besetzt sind. Einzig im Powerplay gibt es noch Luft nach oben. In dieser Kategorie rangieren sie ligaweit im untersten Drittel. Verzichten müssen die Hauptstädter allerdings auf den gesperrten Yannick Veilleux.

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