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TSIT - ERCI 5:0 // Freitag, 16.08.2019

Niederlage im ersten Testspiel

Kein Start nach Maß für den ERC Ingolstadt. Im ersten Testspiel der Saison gegen die Nürnberg Ice Tigers unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Doug Shedden mit 5:0. "Das Ergebnis ist kein Indikator für den Spielverlauf", meinte der Ingolstädter Coach.

 

Der ERC trat ohne den angeschlagenen Matt Bailey und Hans Detsch an, der als überzähliger Stürmer draußen saß und am Sonntag seine Chance bekommen wird.

Nach einer Abtastphase kamen die Panther immer besser in die Partie und verzeichneten im Auftaktdrittel die deutlich besseren Chancen. Den Puck im Tor brachten sie allerdings nicht unter. Was auch am stark haltenden Nürnberger Schlussmann Niklas Treutle lag. Sowohl Mike Collins (5.) als auch der auffällige Colin Smith (20.) verzogen knapp, während Mirko Höfflin und zweimal Brett Olson an Treutle scheiterten. Die beste Chance für die Franken machte ERC-Goalie Timo Pielmeier zunichte. Darin Olver hatte den Puck vor dem eigenen Tor verloren, aber Patrick Reimer konnte kein Kapital daraus schlagen.

 

Ab dem Mittelabschnitt legten die Franken dann zu und nutzten ihre Chancen konsequent. Will Acton traf zum 1:0, gerade als Nürnberg nach eigener Unterzahl wieder komplett war (25.). Nur vier Zeigerumdrehungen später stellte Brandon Buck auf 2:0. Der Ex-Ingoltädter schob den Puck durch die eigenen Beine aus sitzem Winkel irgendwie an Pielmeier vorbei. Die Panther konnten nur einige Halbchancen auf ihrem Konto verbuchen.

 

Im Schlussabschnitt versuchte sich der ERC an der Aufholjagd, der erste Treffer der neuen Saison wolle aber nicht mehr gelingen. Stattdessen erhöhten die Franken durch Oliver Mebus (42.), und einen Doppelpack von Daniel Fischbuch (55. / 59.) auf 5:0. Am Ende fiel das Ergebnis um ein,zwei Tore zu hoch aus. Ein Grund, um unzufrieden zu sein, war das für Shedden dennoch nicht: "Das Ergebnis gefällt mir natürlich nicht, aber wir haben nicht so schlecht gespielt. Smith hat mir sehr gut gefallen und auch Schütz hat ein gutes Spiel gemacht. Es ist gar nicht so schlecht, wenn von Beginn an nicht alles glatt läuft, damit man weiter konzentriert bleibt und hart arbeitet."

 

Gegen wen der ERC am Sonntag im Spiel um Platz drei beim Gäubodenvolksfest Cup trifft, entscheidet sich erst nach dem zweiten Halbfinale zwischen den Straubing Tigers und Grizzlys Wolfsburg, die heute um 18 Uhr aufeinandertreffen.

 

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