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Profis // Dienstag, 08.03.2022

Chance zur Revanche

Die Panther haben nach der unglücklichen und unnötigen Heim-Niederlage gegen die Adler Mannheim am gestrigen Montag die schnelle Chance auf die Revanche, denn bereits am morgigen Mittwoch treffen die Blau-Weißen in der Quadratestadt erneut auf das Team von Cheftrainer Pavel Gross. Bully ist um 19:30 Uhr. Bereits am Freitag steht das nächste Auswärtsspiel an. Dann bei den Grizzlys Wolfsburg.

Simpson-Einsatz fraglich

Ingolstadts Coach Doug Shedden war mit der Leistung seines Teams bei der 5:4-Niederlage im Penaltyschießen zufrieden, auch wenn der Sieg zum Greifen nah war, denn den Gästen gelang der Ausgleich, der sie in die Overtime rettete, erst 71 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit. „Wir haben eine gute Leistung gezeigt und uns große Chancen erarbeitet. Auf der Gegenseite haben wir den Mannheimer nicht allzu viele Möglichkeiten gegeben, aber diese haben sie eiskalt genutzt“, lautet Sheddens Analyse. Vor allem im zweiten Drittel hatten es die Blau-Weißen verpasst ihre hundertprozentigen Torchancen konsequent zu nutzen und die Partie damit schon im Mittelabschnitt zu entscheiden.

Wayne Simpson, der am Montag im zweiten Drittel angeschlagen ausgeschieden ist, hat sich zwar auf den Weg mit nach Mannheim gemacht, ob der Stürmer zum Einsatz kommt, entscheidet sich allerdings erst kurzfristig. Fehlen werden weiterhin Emil Quaas, Mat Bodie, Jerome Flaake und Louis-Marc Aubry. Umso wichtiger war die Rückkehr von Justin Feser und Frederik Storm am Montag. „Zusammen mit DeFazio waren sie die gesamte Saison über unsere beste Reihe“, so Shedden. „Sie haben eine starke Leistung gezeigt. Wir brauchen aber auch die anderen Reihen, um erfolgreich sein zu können.“

Zu Gast bei heimstarken Adlern

Im Gegensatz zu den Panthern können die Kurpfälzer bis auf Lean Bergmann und Matthias Plachta auf ihren kompletten Kader zurückgreifen. Darüber hinaus sind die Adler in der heimischen SAP Arena eine Macht. Nur Wolfsburg konnte in eigener Halle im Saisonverlauf mehr Punkte sammeln als die Mannheimer. Allerdings haben die Grizzlys, die den ERC am Freitag empfangen, bereits zwei Heimspiele mehr ausgetragen. Die Ingolstädter Auftritte in Mannheim waren zuletzt aber meist überzeugend und leidenschaftlich, auch wenn oft die entscheidenden Details gefehlt haben, um die Hausherren zu schlagen. Einen neuen Anlauf nehmen die Panther morgen Abend. „Wir müssen 60 Minuten lang hart und konzentriert spielen, nicht mehr als 25 Torschüsse zulassen und wir brauchen eine herausragende Torhüter-Leistung“, gibt Shedden die Schlüssel für einen möglichen Erfolg vor.

Ticketverkauf für kommende Heimspiele startet am Mittwoch um 14 Uhr

Der Kartenverkauf für die nächsten Heimspiele des ERC am kommenden Sonntag, 13. März, gegen die Iserlohn Roosters (14 Uhr) und am 20. März gegen die Straubing Tigers (17 Uhr) startet am morgigen Mittwoch um 14 Uhr. Karten sind dann sowohl im Online-Ticketshop als auch im Fairplay Hockey Shop erhältlich.

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