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Profis // Samstag, 21.01.2017

Weiterstürmen!

Nachlegen in Iserlohn: Der ERC Ingolstadt tritt nach dem Sieg bei den Kölner Haien am Sonntag in Iserlohn an. Die Roosters tragen die Rote Laterne, sind allerdings besonders heimstark und zeigten sich am Freitag formverbessert. Die Partie beginnt um 16.30 Uhr (live auf telekomeishockey.de).

Unser ERC
Nach dem Shutout-Sieg in Köln, dem ersten 2017, ist die Stimmung bei den Panthern gelockert. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie mit Konzentration, Disziplin und Leidenschaft selbst die Ausfälle mehrerer Leistungsträger ausgleichen kann. In Iserlohn wird noch mehr Gewicht auf der Kampfkraft liegen, will man Punkte mit nach Ingolstadt nehmen.

Unser Gegner
Iserlohn hat die Abgänge mehrerer Leistungsträger im Sommer 2016 nicht kompensieren können. Der Vorjahrsdritte nach der Vorrunde findet sich im Tabellenkeller wider. Die Pre-Playoffs sind, 13 Spieltage vor Ende, in unrealistische Ferne gerückt. Zwölf Punkte müssten die Roosters auf den Zehnten Berlin gut machen.
Zuletzt setzten die Sauerländer zwei Stürmer vor die Türe. Die Mannschaft, ebenfalls personell nicht in Bestbesetzung, hat gut auf diese Entscheidung reagiert und holte bei Wolfsburg mit Kampfauftritt einen Punkt.
Die Roosters haben die gegentorreichste Verteidigung der Liga und schießen, zusammen mit Schwenningen, die wenigsten Treffer der Liga. Doch Schwenningen sollte den Panthern Warnung genug sein, die Zweikämpfe am Mann zu suchen und den Gegner gar nicht erst stark zu machen.

Drei Fakten zum Spiel:

Scorer: Punktbester Rooster ist mit Troy Milam ein Verteidiger (5 Tore, 19 Assists). Bester Panther ist, abgesehen vom pausierenden Brandon Buck, Danny Irmen (17 Tore, 12 Assists).
Heimnimbus: Iserlohn schreibt man immer einen Heimvorteil zu. In der Tat punkten die Roosters im engen, lauten Stadion am Seilersee auch in dieser Saison klar besser als auswärts: Mehr als drei Viertel ihrer Zähler holte Jari Pasanens Team daheim und wäre, die Heimtabelle genommen, sogar in der ersten Playoffrunde dabei.
Meisterpanther: Die Roosters haben Michel Périard in ihren Reihen, der 2014 mit dem ERC den Titel gewann. Der Verteidiger ist einer der wenigen Spieler im Iserlohner Kader, der nicht bei mehr Gegentreffern als Roosters-Toren auf dem Eis stand.

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