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Profis // Donnerstag, 04.02.2016

Zweimal Heimspiel, zweimal um sechs Punkte

Spannender könnte die Deutsche Eishockey Liga zehn Spieltage vor Punktrundenende kaum sein: Köln, Ingolstadt und Straubing – 60 Punkte. Augsburg und Hamburg – 59 Punkte. Gegen zwei dieser direkten Konkurrenten um die Playoffplätze tritt der ERCI am Wochenende an, am Freitag wie am Sonntag haben die Panther dabei Heimrecht. Fiebern Sie live im Stadion mit: Das rabattierte Wochenendticket gibt es an der Abendkasse und im Fairplay Hockey Shop, alle regulären Eintrittskarten erhalten Sie auch unter www.erc-ingolstadt.de/tickets
Ehe am Sonntag, 16.30 Uhr, die Kölner Haie vorbeischauen, trifft der ERC am Freitag (19.30 Uhr) auf die Hamburg Freezers. Die Norddeutschen verfügen über namhafte und körperstarke Spieler wie Kapitän Christoph Schubert. Gerade im Sturm liest sich die Aufstellung mit Namen wie Nationalspieler Jerome Flaake gut, doch hat Hamburg kurioserweise unter den Teams rund um den Playoffstrich die wenigsten Tore geschossen. Im neuen Jahr jedoch ging die Torquote auf drei pro Partie nach oben, allerdings auch die Gegentorquote (4,1 pro Spiel). Sechsmal verloren die Freezers zuletzt in Folge auswärts, beim ERC siegten sie nur einmal in den vergangenen zwölf Spielen.
Die Freezers, Tabellenzwölfter, sind jedoch alles andere als zu unterschätzen. Sie kommen mit dem Druck des Siegen-Müssens und der Wut eines angeblichen Torunterschleifs. Die Hamburger waren erst vor knapp vier Wochen zu Gast in der Saturn Arena und unterlagen mit 4:5. Serge Aubins Mannschaft legte danach Protest gegen die Wertung ein. Der Schiedsrichter hatte den Gästen in der Schlussminute regelwidrig durch einen Entscheid per Videobeweis ein Tor aberkannt, weil dem Tor ein Handpass vorausging (auch dies war regelwidrig). Die DEL schmetterte den Freezers-Protest ab.
Beim ERC spielte dieses Thema unter der Woche keine Rolle, die Konzentration galt dem Schliff im Offensivspiel. „Wir haben eine gute Trainingswoche hingelegt und sind auf das Wochenende vorbereitet“, sagt ERC-Trainer Kurt Kleinendorst. Panther-Angreifer Martin Davidek sagt: „Jeder von uns will in die Playoffs. Es ist ein sehr wichtiges Wochenende mit Sechs-Punkte-Spielen. Wir werden Vollgas geben!“

Drei Fakten zum SpielBilanz Zwei der drei Saisonvergleiche gingen an Hamburg, nämlich die Spiele im Norden. Die Restultate: 2:4, 1:3 und 5:4.
Topscorer Bei Hamburg ist Flaake mit 33 Punkten bester Scorer, Thomas Oppenheimer mit 17 Toren gefährlichster Schütze. Auch Thomas Greilinger vom ERC hat 17 Treffer markiert, punktbester Mann ist Brandon Buck mit 37 Zählern.
Drumherum Die Panther treten am Freitag in ihrem weißen Trikot an. Bislang kam es in den Auswärtsspielen zum Einsatz, wie etwa dem 5:2-Sieg vor einer Woche in Berlin. Außerdem tritt die Garde "Burgfunken" aus Neuburg/Donau am Rande des Spiels auf.

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